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December 9, 2025

LinkedIn-Profil mit E-Mail-Adresse finden – geht das?

Erfahre hier, wie du ganz einfach LinkedIn-Profile anhand von E-Mails identifizieren kannst und welche starken Vorteile ein Reverse-E-Mail-Lookup bringt!

LinkedIn-Profil mit E-Mail-Adresse finden – geht das?

Weniger manuell, mehr automatisiert?

Lass uns in einem Erstgespräch herausfinden, wo eure größten Bedürfnisse liegen und welches Optimierungspotenzial es bei euch gibt.

Ja, eine sogenannte E-Mail-Rückwärtssuche bei LinkedIn (Reverse-E-Mail-Lookup) funktioniert tatsächlich – und kann vor allem für die Generierung und Anreicherung von B2B-Leads sehr hilfreich sein. Du bekommst einen weiteren höchst effektiven Angriffspunkt für deine Akquise und gleichzeitig die Chance, eine Menge Daten zu erfassen, die sich bestens im Lead-Nurturing einsetzen lassen. LinkedIn selbst bietet dafür allerdings keine Funktion. Du brauchst also etwas Know-how oder eben ein Reverse-E-Mail-Lookup-Tool. Wir zeigen dir in diesem Beitrag, wie Account-Search by E-Mail funktioniert.

Warum überhaupt LinkedIn-Kontakte anhand einer E-Mail identifizieren?

Wahrscheinlich kennst du es auch: Interessenten stellen eine schnelle Anfrage, machen einen Download auf deiner Website oder abonnieren deinen Newsletter und hinterlassen dabei (allein aufgrund der DSGVO-Konformität deiner Formulare) nicht viel mehr als eine E-Mail-Adresse. Schreibst du diese Personen daraufhin einfach „eiskalt“ an, also ohne weitere Einordnung, entsteht schnell ein kommunikatives Vakuum. Dir fehlt wichtiges Wissen über die Branche, die Funktion, mögliche Interessen und andere (berufliche) Hintergründe dieser potenziellen Käufer oder Partner.

Solche Nachrichten wirken oft beliebig und führen deshalb nur sehr selten zum Erfolg. Verschiedene Untersuchungen und Erfahrungswerte ausgewiesener Marketing-Experten weisen darauf hin, dass die Antwortraten hier lediglich zwischen etwa 2 und 7 Prozent liegen. Eine interne Auswertung der E-Mail-Marketing-Spezialisten von Woodpecker zeigt, dass du die Rückmeldungen schon mit einer nur etwas gezielteren Ansprache schnell auf ungefähr 17 Prozent steigen lassen kannst. Durch eine präzise Zielgruppeneingrenzung bzw. die Integration tieferer Informationen in Kampagnen steigt dieser Wert demnach noch weiter an.

Genau diesen Kontext kann dir LinkedIn liefern. Menschen geben in diesem Business-Netzwerk natürlicherweise viele Informationen preis, die dir helfen, Leads zu qualifizieren und weiter zu bearbeiten. Dazu gehören Namen, Unternehmen, Positionen, berufliche Stationen, Skills, häufig sogar Interessen und natürlich gemeinsame Kontakte. Diese Daten erlauben dir, Kampagnen präziser auszurichten und deine Kommunikation bzw. dein Lead-Nurturing auf ein ganz neues Niveau zu heben.

Hinzu kommt die Tatsache, dass LinkedIn die bei weitem wichtigste Plattform für geschäftliches Netzwerken ist. User sind an entsprechende Messages gewöhnt und offen für relevante Angebote. In Kombination mit der enormen Nutzerzahl von weltweit mehr als 850 Millionen ergeben sich hier sehr interessante Chancen.

Nicht zu vergessen: Viele verwenden bei B2B-Anfragen eine geschäftliche E-Mail-Adresse – und diese ist nicht selten mit dem LinkedIn-Account verknüpft. Dadurch kannst du selbst dann die richtige Person finden, wenn dir der Name fehlt oder mehrere ähnliche Profile vorliegen.

Wie finde ich LinkedIn-Profile über E-Mail-Adressen?

Für den sogenannten Reverse-Lookup oder Reverse-E-Mail-Lookup – also in diesem Fall LinkedIn-Personen über E-Mail finden – gibt es mehrere Möglichkeiten. Wir zeigen dir jetzt, wie du Profile hinter einer E-Mail herausfinden kannst (ohne Namen).

Google-Suche – der Klassiker

Wenn du irgendetwas im Internet finden möchtest, nutzt wahrscheinlich auch du oft zuerst – na klar – Google. Die Suchmaschine indexiert unzählige LinkedIn-Profile und entsprechende Inhalte, die indirekt mit Mail-Kontaktdaten verknüpft wurden.

Um einen Reverse-Lookup durchzuführen, trägst du einfach eine E-Mail-Adresse zusammen mit dem Wort „LinkedIn“ in das Eingabefeld ein. Taucht die betreffende Adresse irgendwo im Web auf, kann Google die passende Profil-URL liefern. Ein Klick auf das erste relevante Ergebnis genügt, um den Kontakt zu identifizieren.

Allerdings kommt diese Methode schnell an ihre Grenzen. Sie funktioniert nur bei geschäftlichen E-Mail-Adressen, die im Internet öffentlich auftauchen bzw. klar indexiert wurden. Auch muss das Profil ausreichend aktuell sein, damit es korrekt zugeordnet wird.

Vorteile:

• Einfach durchzuführen

• Keine technischen Hürden

Nachteile:

• Funktioniert fast nur mit geschäftlichen E-Mail-Adressen

• Nicht zuverlässig, wenn das LinkedIn-Profil nicht indexiert ist

Outlook-Synchronisation – für technisch Versierte

In Microsoft Outlook kannst du dein E-Mail-Postfach direkt mit LinkedIn verbinden. Durch diese Verknüpfung erkennt Outlook, wenn eine gespeicherte Mail-Adresse zu einem LinkedIn-Profil passt – und du gelangst direkt dorthin.

Und so gehst du vor:

1. Du verbindest dein Outlook mit deinem LinkedIn-Konto über die Einstellungen.

2. Danach legst du den E-Mail-Kontakt eines Leads in Outlook an.

3. Outlook zeigt dir im entsprechenden Bereich sofort, ob ein zugehöriges LinkedIn-Profil existiert.

Diese Funktion basiert darauf, dass LinkedIn E-Mail-Adressen intern für die Profilerkennung nutzt. Wenn die jeweilige Person in ihrem LinkedIn-Account genau die Adresse hinterlegt hat, die auch bei dir angekommen ist, kann Outlook den Datensatz zuordnen.

Allerdings eignet sich dieser Weg eher nicht für große Datenmengen. Die Einrichtung braucht etwas Zeit, und du musst jeden Kontakt manuell prüfen.

Vorteile:

• Sehr präzise bei privaten Mail-Kontakten

• Liefert direkte Profilinfos, sofern die Adresse im LinkedIn-Konto hinterlegt ist

Nachteile:

• Relativ aufwendig einzurichten

• Nicht skalierbar

• Ungeeignet für große Mengen professioneller E-Mail-Adressen

ChatGPT – der neue Weg

Seitdem ChatGPT auf das Internet zugreifen kann, hat sich die KI zu einer noch stärkeren Konkurrenz für Google und Co. weiterentwickelt. Es ist damit nun möglich, alle erdenklichen Informationen aus öffentlich zugänglichen, aktuellen Quellen abzufragen. Man kann über das System auch ein LinkedIn-Profil mit E-Mail-Adresse finden. Es braucht nur den richtigen Prompt, den wir dir natürlich an dieser Stelle gleich mitliefern.

Wichtig: Wir zeigen dir den Prompt hier in deutscher Sprache – einfach, um die Zusammenhänge möglichst verständlich zu machen und dir den Einstieg zu erleichtern. Es lohnt sich allerdings, ihn später auf Englisch zu nutzen, da KI-Modelle Suchanfragen in englischer Form erfahrungsgemäß besser interpretieren.

„Du erhältst eine E-Mail-Adresse als Eingabe. Deine Aufgabe ist es, öffentlich verfügbare Informationen zu dieser Adresse zu sammeln und auszuwerten. Achte darauf, nur rechtlich zulässige Quellen zu verwenden und keine Spekulationen einzubauen.

Hier die E-Mail-Adresse: [Mail-Adresse eintragen]

1. Datenquellen prüfen:

• Soziale Netzwerke: Suche nach Profilen zu dieser E-Mail-Adresse auf LinkedIn, Xing, Twitter, Facebook und Instagram.

• Unternehmensbezug: Falls die Adresse geschäftlich ist, identifiziere das Unternehmen, die Website und mögliche Ansprechpartner.

• Domain-Abfragen: Wenn die E-Mail eine Domain enthält, ermittle WHOIS-Informationen.

• Öffentliche Register und Foren: Durchsuche B2B-Marktplätze, Branchenverzeichnisse, Foren und ähnliche Plattformen nach Erwähnungen.

• Newsletter-Hinweise: Prüfe, ob die Adresse bestimmten Diensten zugeordnet ist.

2. Analyse & Anreicherung:

• Gültigkeit der E-Mail prüfen und Typ bestimmen (frei oder geschäftlich).

• Namen, Nutzernamen oder weitere Identifikationsmerkmale ausgeben.

• Online-Aktivität anhand öffentlich sichtbarer Hinweise einschätzen.

• Geografische Anhaltspunkte identifizieren, sofern verfügbar.

• Profilbilder oder Avatare aus öffentlichen Quellen extrahieren.

• Berufs- oder Ausbildungsdaten nennen, sofern sie auf Plattformen wie LinkedIn oder Xing sichtbar sind.

3. Rahmenbedingungen:

• Nur öffentlich zugängliche Informationen nutzen.

• Keine Skripte oder technischen Anleitungen erzeugen.

• Genauigkeit priorisieren.

• Keine Vermutungen hinzufügen.

• Ergebnisse klar strukturiert darstellen und Quellen nennen.“

Wir haben diese Methode mehrfach getestet und konnten damit verlässlich herausfinden, ob es einen Bezug zu LinkedIn gibt oder nicht. Die Qualität der Ergebnisse hängt wieder maßgeblich davon ab, ob die betreffende Adresse irgendwo öffentlich erscheint. Der Ansatz liefert allerdings so gut wie immer deutlich mehr Kontext als eine einfache Google-Suche.

Vorteile:

• Sehr genaue Ergebnisse bei beruflichen E-Mail-Adressen

• Umfassende Datenbasis durch die Abfrage weiterer Quellen

• Schnelle Auswertung ohne manuelle Recherche

Nachteile:

• Kann pro Adresse bis zu einer Minute benötigen

• Abhängig von öffentlich sichtbaren Informationen

Reverse-E-Mail-Lookup-Tool – Software für die Rückwärtssuche bei LinkedIn

Mithilfe eines speziellen Reverse-E-Mail-Lookup-Tools lässt sich der gesamte Prozess der Rückwärtssuche automatisieren. Unser System ermöglicht es dir, ein LinkedIn-Profil mit E-Mail zu finden, ganz ohne manuell recherchieren zu müssen. Du gibst lediglich die Adresse ein – den Rest übernimmt die Software.

Ähnlich wie ChatGPT untersucht die Anwendung öffentliche Quellen und zieht Verknüpfungen zu beruflichen Profilen. Dadurch kannst du Identität, Arbeitgeber, Position, Telefonnummern, Social-Media-Auftritte und weitere hilfreiche Details souverän abfragen. Zusätzlich zeigt das System relevante Unternehmensdaten wie die Domain, die Website oder allgemeine Kontaktinformationen an.

Gerade für größere Datenmengen macht sich dieser Ansatz bezahlt. Eine integrierte Batch-Verarbeitung bietet die Chance, gleich mehrere hundert oder sogar tausend Datensätze innerhalb kurzer Zeit anzureichern. Für rund 1.000 E-Mail-Adressen benötigt die Verarbeitung etwa zehn Minuten. Über eine API kannst du die Funktion direkt in deinen bestehenden Software-Stack integrieren. Das geht auch über Zapier, Make, n8n oder andere visuelle Automatisierungstools ohne Programmierkenntnisse.

Vorteile:

• Sehr einfache Handhabung

• Hohe Genauigkeit

• Optimale Skalierung für große Datenmengen

Nachteile:

• Kostenpflichtig (aber mit kostenlosem Plan und flexible Preisstufen)

Fazit

Ein LinkedIn-Profil anhand einer E-Mail-Adresse finden – das ist in vielen Fällen möglich und eröffnet dir in der Tat wertvolle Chancen für eine präzisere B2B-Kommunikation. Durch zusätzliche Informationen kannst du deine Ansprache verbessern, Leads sinnvoll priorisieren und deine Erfolgsquote bei E-Mail-Kampagnen deutlich steigern. Außerdem bekommst du mit dem aufgedeckten LinkedIn-Account einen weiteren tendenziell sehr ergiebigen Kontaktpunkt für dein Lead-Management.

Verschiedene Wege führen zum Ziel: Die Google-Suche eignet sich für einen schnellen Einstieg, Outlook liefert präzise Hinweise bei einzelnen Kontakten, und ein strukturierter KI-Prompt über ChatGPT ermöglicht dir eine breit gefächerte Recherche.

Am wirkungsvollsten bleibt jedoch ein spezialisiertes Reverse-E-Mail-Lookup-Tool, das dir große Datenmengen schnell und zuverlässig anreichert. Genau hier setzt unsere Lösung an. Sie hilft dir, in kurzer Zeit eine Menge relevanter Informationen zu finden – ganz intuitiv und mit wenigen Klicks. Gerade dann, wenn du regelmäßig Kontakte über Formulare, Downloads oder Kampagnen gewinnst, kann diese Art der Rückwärtssuche den entscheidenden Unterschied machen.

FAQ

Funktioniert eine E-Mail-Rückwärtssuche bei LinkedIn?

Direkt innerhalb von LinkedIn gibt es keine Funktion, um ein Profil mit E-Mail-Adresse zu finden. Allerdings stehen gleich mehrere Workarounds zur Auswahl: Dazu gehören die klassische Google-Suche, die Verknüpfung deines Outlook-Kontos mit LinkedIn, eine strukturierte KI-Recherche und die Nutzung eines spezialisierten Reverse-Lookup-Tools.

Wie kann ich LinkedIn-Profile mit E-Mail-Adresse suchen?

Es gibt mehrere Methoden:

• Über Google findest du viele Profile, die mit geschäftlichen E-Mail-Adressen verknüpft sind.

• Outlook zeigt dir direkt an, wenn ein gespeicherter Kontakt zu einem bestehenden LinkedIn-Profil gehört.

• Mithilfe eines KI-basierten Prompts kannst du per ChatGPT öffentlich verfügbare Daten strukturiert zusammentragen.

• Am zuverlässigsten und komfortabelsten funktioniert aber die Suche über ein spezielles Reverse-E-Mail-Lookup-Tool wie das von bakedwith.

Gibt es eine Software für die E-Mail-Rückwärtssuche bei LinkedIn?

Ja, bakedwith bietet dir eine Lösung, die es dir ermöglicht, gleich mehrere LinkedIn-Profile mit E-Mail-Adressen zu finden. Unser Tool greift dafür gezielt auf öffentliche Daten zu, wertet diese schnell aus und extrahiert relevante Informationen wie Namen, Positionen, Arbeitgeber, Social-Media-Auftritte oder Unternehmensdetails zuverlässig. Eine automatisierte Batch-Verarbeitung und die Integration per API bzw. über Zapier, Make oder n8n sind kein Problem.

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Eure Fragen, unsere Antworten

Was macht bakedwith eigentlich?

bakedwith ist eine Boutique-Agentur für Automatisierung und KI. Wir helfen Unternehmen, manuelle Arbeit zu reduzieren, Prozesse zu vereinfachen und Zeit zu sparen - durch smarte, skalierbare Workflows.

Für wen ist bakedwith geeignet?

Für Teams, die bereit sind, effizienter zu arbeiten. Unsere Kunden kommen aus Bereichen wie Marketing, Sales, HR und Operations, vom Start-up bis zum Mittelstand.

Wie läuft ein Projekt mit euch ab?

Wir analysieren zuerst eure Prozesse, identifizieren Automatisierungspotenziale und entwickeln dann maßgeschneiderte Workflows. Danach folgt die Umsetzung, Schulung und Optimierung.

Was kostet die Zusammenarbeit mit bakedwith?

Jedes Unternehmen ist anders, deshalb gibt es bei uns keine Pauschalpreise. Wir starten mit einer Analyse eurer Abläufe und entwickeln darauf basierend einen klaren Fahrplan samt Aufwand und Budget.

Welche Tools setzt ihr ein?

Wir arbeiten tool-agnostisch und richten uns nach euren bestehenden Systemen und Prozessen. Entscheidend ist für uns nicht das Tool, sondern der Ablauf dahinter. Ob Make, n8n, Notion, HubSpot, Pipedrive oder Airtable – wir integrieren die Lösung, die am besten zu eurem Setup passt. Ebenso nutzen wir OpenAI, ChatGPT, Claude, ElevenLabs oder andere spezialisierte KI-Systeme, wenn es um intelligente Workflows, Textgenerierung oder Entscheidungsautomatisierung geht.

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Wir kommen selbst aus der Praxis: Gründer, Marketer und Builder. Genau deshalb kombinieren wir unternehmerisches Denken mit technischem Skill und entwickeln Automatisierungen, die Teams wirklich voranbringen.

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