KI & Automation
November 21, 2025

Die besten Zapier-Alternativen 2025 ohne Programmierkenntnisse

Entdecke hier leistungsstarke Zapier-Alternativen mit vielen Integrationen, einfacher Bedienung & günstigeren Preisen

Die besten Zapier-Alternativen 2025 ohne Programmierkenntnisse

Weniger manuell, mehr automatisiert?

Lass uns in einem Erstgespräch herausfinden, wo eure größten Bedürfnisse liegen und welches Optimierungspotenzial es bei euch gibt.

Wenn du die Automatisierung von Geschäftsprozessen planst, stößt du bei der Recherche nach einer passenden Lösung fast zwangsläufig zuerst auf Zapier. Der Marktführer hat sich über eine Dekade etabliert und ist seit seinem Launch im Jahr 2012 stetig gewachsen.

Mehr als 8.000 Integrationen, eine sehr eingängige Benutzeroberfläche und das simple, aber effektive No-Code-Funktionsprinzip rund um Zaps (Prozesse) mit unkomplizierten Auslösern und Aktionen haben bis heute etwa 3,4 Millionen Unternehmen überzeugt. Auch wir zählen Zapier zu den besten Automatisierungstools 2025. Das alles bedeutet aber nicht, dass im Segment „codefreier“ Automatisierung kein Weg daran vorbeiführt!

In diesem Beitrag zeigen wir dir, was gute Zapier-Alternativen können. So viel schon an dieser Stelle: Programmierkenntnisse sind bei unseren Ausweichprogrammen ebenfalls nicht erforderlich.

Das macht eine gute Alternative zu Zapier aus

Der Markt bietet heute tatsächlich zahlreiche Tools, die nach ganz ähnlichen Prinzipien wie Zapier funktionieren: Dabei sollte vor allem eine einfache Bedienbarkeit bei genügend Flexibilität für komplexere Unternehmensprozesse gegeben sein. In Zapier verbindest du deine Anwendungen mithilfe von vorprogrammierten Integrationen, legst Auslöser fest und definierst anschließend Aktionen, die automatisch ausgeführt werden. Die Frage lautet also: Wie zuverlässig löst die Konkurrenz diesen Ansatz, wie verständlich ist die Benutzerführung und nicht zuletzt wie gut reagiert der Support im Ernstfall?

Besonders wichtig ist die Breite der (passenden) Integrationen. Zwar kommt derzeit kein anderes Tool an die enorme Vielfalt von Zapier heran, manche Anbieter führen allerdings ebenfalls vierstellige Zahlen auf. Je mehr Apps und Dienste du verknüpfen kannst, desto besser passt sich die jeweilige Lösung an deinen bestehenden und sich langfristig entwickelnden Tech-Stack an. Dabei gilt es natürlich unbedingt darauf zu achten, dass wirklich die passenden Programme dabei sind. Auch der Preis spielt eine Rolle: Manche Tools sind deutlich günstiger und bieten trotzdem Funktionen, die für die meisten Unternehmen völlig ausreichend sind.

Damit du schnell einschätzen kannst, worauf du achten musst, haben wir dir die wichtigsten Punkte einmal übersichtlich zusammengefasst.

Kurze Checkliste für eine gute Zapier-Alternative

1. Viele Integrationen: Prüfe, ob die angepeilte Plattform die Apps unterstützt, die du bereits nutzt. Einige Zapier-Alternativen 2025 bieten ebenfalls über 1.000 Integrationen. Denke am besten auch langfristig und versuche einzuschätzen, welche Tools oder Dienste wahrscheinlich in Zukunft hinzukommen könnten.

2. Intuitive Benutzeroberfläche: Die Bedienung sollte leicht verständlich sein, idealerweise per Drag and Drop – No-Code, ohne Programmierkenntnisse nutzbar wie bei Zapier.

Flexible Auslöser und Aktionen: Eine gute Alternative zu Zapier ermöglicht es dir flexibel Workflows zu automatisieren, die du bei Bedarf auch einfach erweitern kannst.

3. Zuverlässiger Support: Vorhaben wie die Marketing-Automatisierung oder eine automatisierte Buchhaltung sind selbst mit dem einfachsten Tool eine Herausforderung. Deshalb ist es sinnvoll, einen Anbieter zu wählen, der einen schnellen, zuverlässigen Service ähnlich dem von Zapier (Chat und E-Mail) bereitstellt.

4. Faires Preismodell: Viele Alternativ-Lösungen starten günstiger als Zapier und bieten dennoch starke Basisfunktionen. Vielleicht reichen diese für dein Vorhaben bereits aus. 

5. Kostenlose Testmöglichkeiten: Free-Pläne helfen dir, die Plattform deiner Wahl ohne Risiko auszuprobieren und ihre Funktionsweise in der Praxis zu verstehen. Wenn möglich, buche vorher eine Demo, in der dir genau gezeigt wird, wie du alles optimal bedienst.

Die Zapier-Konkurrenz im Vergleich – 5 ähnliche Automatisierungstools vorgestellt

Die nachfolgend beschriebenen Zapier-Alternativen 2025 sind natürlich nicht genau wie der Marktführer aufgebaut, kommen dessen Funktionsstrukturen und Features aber nahe. Das ist gerade dann wichtig, wenn du vielleicht bereits Zapier nutzt oder getestet hast und du nach einer dynamischeren, stärker KI-gestützten oder einfach günstigeren Ausweichmöglichkeit schauen möchtest.

Dennoch – und das ist sehr wichtig – solltest du auf jeden Fall noch einmal praktisch ausprobieren, ob die jeweilige Lösung wirklich zu deinen Anforderungen passt. Denn selbstverständlich ist und bleibt jedes Tool zur Automatisierung von Prozessen unterschiedlich.

1. Make – visuell, flexibel und gut für komplexe Prozesse

Make eignet sich hervorragend für alle, die nicht nur einfache, sondern auch tiefer verzweigte Workflows ohne Code automatisieren möchten. Die visuelle Oberfläche nutzt ähnliche Mechanismen wie Zapier und kann jede Prozessstufe in Echtzeit darstellen. Dadurch hast du stets einen guten Überblick darüber, wie deine Prozesse aufgebaut sind. Hier können selbst technische Teams mit hohen Detailanforderungen Abläufe zweckmäßig planen oder blitzschnell erweitern.

Vorteile

• Grafische Workflows: Die anschauliche Darstellung macht selbst lange Prozessketten gut verständlich.

• Hohe Anpassbarkeit: Du kannst Abläufe präzise steuern, was für größere Datenmengen oder mehrstufige Automatisierungen optimal ist.

• Großer App-Katalog: Mehr als 1.000 Integrationen, z. B. für Gmail, Dropbox, Slack oder Projektmanagement-Tools.

Nachteile

Einsteiger kann die visuelle Oberfläche anfangs überfordern, da komplexere Szenarien schnell viele Elemente enthalten und entsprechend umfangreiche Einstellungen möglich sind.

Preise

• Gratisplan: Bis zu 1.000 Transaktionen und zwei Verbindungen pro Monat.

• Bezahlpläne: Ab 9 US-Dollar pro Monat für mehr Transaktionen und weitere Integrationen.

2. Integrately – einfache Bedienung, viele Vorlagen und direkter Support

Integrately gehört für uns vor allem durch ihre One-Click-Automatisierungen zu den intuitivsten Zapier-Alternativen 2025. Hier bekommst du Vorschläge für fertige Workflows, die du sofort aktivieren kannst. Damit eignet sich das Tool vor allem für Nutzer, die ohne lange Einarbeitung starten möchten. Auch der ausgezeichnete Live-Chat-Support ist ein starker Pluspunkt, der den Einstieg noch angenehmer machen kann.

Vorteile

Schneller Support: Der Live-Chat-Support reagiert zügig und wird in Nutzerbewertungen oft hervorgehoben.

• Breite App-Unterstützung: Über 1.100 Integrationen, darunter Mailchimp, Trello, Slack, ClickUp und Microsoft-Dienste, bieten eine Menge Flexibilität.

Starke Vorlagen: Du kannst typische Automatisierungen mit nur einem Klick starten, ohne selbst einen Workflow bauen zu müssen.

Nachteile

Leider liefert die Plattform nur eine recht dünne Dokumentation zu Fehlermeldungen. Wenn ein Workflow nicht läuft, findest du nicht immer sofort die Ursache, ohne den Kundendienst zu kontaktieren.

Preise

• Kostenloser Plan für erste Automatisierungen

• Starter: 29,99 US-Dollar

• Professional: 49 US-Dollar

• Growth: 124 US-Dollar

• Business: 299 US-Dollar pro Monat

3. Microsoft Power Automate – ideal für Unternehmen im Microsoft-Ökosystem

Für Firmen, die intensiv mit Microsoft-Produkten arbeiten, ist Power Automate eine besonders naheliegende Wahl. Die Plattform verzahnt sich nativ direkt mit Outlook, SharePoint, Teams und anderen Anwendungen aus dem Microsoft-365-Umfeld. Gleichzeitig unterstützt sie zahlreiche Drittanbieter-Apps, was die Einsatzmöglichkeiten deutlich erweitert.

Vorteile

• Nahtlose Microsoft-Integration: Microsoft-Software-Automatisierungen laufen besonders stabil, da die Lösung aus demselben Ökosystem stammt.

Automatisierungstiefe: Von einfachen Routineaufgaben bis zu komplexen Business-Workflows ist alles möglich.

• Viel Sicherheit: Ergänzende Compliance-Funktionen eignen sich gut für größere Unternehmen und stark regulierte Branchen.

Nachteile

Für Unternehmen ohne Microsoft-Umgebung gibt es oft passendere Alternativen. Außerdem gestaltet sich die Lernkurve recht hoch, wenn du zuvor vielleicht nur mit simplen Drag-and-Drop-Tools gearbeitet hast.

Preise

• Kostenlose Nutzung vieler Basisautomatisierungen innerhalb von Microsoft-365-Paketen.

• Erweiterte Pläne ab 14 Euro pro Monat.

4. Pipedream – Code-Flexibilität und KI-gestützte Workflows

Pipedream zählt zu den vielseitigeren Zapier-Alternativen, weil du hier sowohl komplett ohne Programmierkenntnisse arbeiten, als auch bei Bedarf eigenen Code verwenden kannst. Das macht die Lösung attraktiv für Teams, die Automatisierungen schrittweise erweitern oder Feineinstellungen selbst programmieren (lassen) möchten bzw. maximale Skalierbarkeit wünschen. Zusätzlich gibt’s eine ziemlich mächtige KI-Automatisierung, die dich beim Erstellen neuer Workflows unterstützt und dir eine Menge manuelle Arbeit abnehmen kann.

Vorteile

• Mischform aus No-Code und Code: Du kannst Workflows grafisch sowie KI-gestützt erstellen und bei Bedarf Node.js, Python oder andere Sprachen einbauen.

• KI-Assistent: Die Plattform schlägt Prozessschritte vor oder generiert automatisch neue Automatisierungen.

Über 1.400 API-Integrationen: Große Auswahl für unterschiedlichste Einsatzszenarien.

Nachteile

Die Oberfläche ist nicht so einfach wie bei reinen No-Code-Tools, weshalb die Lernkurve wieder einmal etwas steiler ausfallen kann.

Preise

• Free-Tarif

• Basic: 29 US-Dollar

• Advanced: 149 US-Dollar

• Business: 749 US-Dollar

• Enterprise: Preis auf Anfrage

5. IFTTT – sehr leicht verständlich, schnell eingerichtet und ideal für einfache Prozesse

Einfache „Wenn-dann“-Abläufe lassen sich mit IFTTT sehr schnell und effizient automatisieren. Für kleinere Unternehmen reicht das mitunter schon aus. Es ist zum Beispiel möglich, Blogposts mit wenigen Klicks automatisch auf mehreren Social-Media-Kanälen zu verteilen. Ebenso lassen sich individuelle Benachrichtigungen zur Kundenservice-Automatisierung einrichten, etwa wenn neue Kontaktanfragen eingehen.

Vorteile

Sehr einfache Bedienung: Du richtest Automatisierungen schnell ein, ohne technische Vorkenntnisse.

Kostenlos nutzbar: Der Basisplan reicht für viele alltägliche Abläufe.

Breite Geräte- und App-Unterstützung: Ideal für Anwendungen im privaten Umfeld oder für kleine, schlanke Unternehmensprozesse.

Nachteile

Für komplexe Business-Workflows ist die Plattform weniger geeignet. Zudem kann die Reaktionszeit bei häufigen Automatisierungen massiv einknicken.

Preise

• Kostenloser Plan

• Pro-Version ab schmalen 2,92 US-Dollar pro Monat

6. n8n – open source, hochgradig flexibel und eher für technisch versierte Teams

n8n richtet sich ähnlich wie Pipedream an Nutzer, die tieferen technischen Einfluss auf ihre Automatisierungen wünschen. Die Plattform erlaubt es dir, Workflows mit vielen Zwischenschritten aufzubauen, bedingte Logik einzusetzen oder komplexe API-Prozesse miteinander zu verbinden. Hier ist weit mehr möglich, als einfache No-Code-Vorlagen einzusetzen. Du kannst Abläufe von Grund auf konfigurieren. Gleichzeitig steht eine wachsende Bibliothek aus über 420 Templates zur Verfügung – darunter auch KI-Workflows, Integrationen und Standardprozesse, die den Einstieg erleichtern.

n8n lässt sich dabei (wenn gewünscht) vollständig self-hosted betreiben. Dadurch bleiben sämtliche Daten auf deinem eigenen Server, was natürlich maximale Kontrolle und hohe Sicherheit bedeutet. Alternativ kannst du aber auch eine Cloud-Version nutzen. Die Bedienoberfläche ist im Vergleich zu reinen No-Code-Tools anspruchsvoller. Du wirst wahrscheinlich etwas länger für die Einarbeitung brauchen. 

Vorteile

Open Source und Self-Hosting: Volle Datenkontrolle und maximale Freiheit beim Hosting.

Viel Flexibilität: Automatisierungen via Templates plus Code.

• Guter Support: Unterstützung durch eine große Community, E-Mail-Kontakt und optionaler SLA-basierter Priority-Service.

Nachteile

Die Nutzung der Software gestaltet sich aufgrund der vielfältigen Optionen gerade für Automatisierungseinsteiger schwieriger.

Preise

• Starter für 20 Euro pro Monat (von n8n gehostet; ein Projekt)

• Pro kostet 50 Euro monatlich (ebenfalls Cloud-Version, aber für drei Projekte)

• Self-hosted Business-Paket für sechs Projekte und mit AI-Workflow-Builder: 667 Euro im Monat

Fazit

Die Auswahl des passenden Automatisierungstools hängt immer stark von deinen Anforderungen, deinem Tech-Stack – und natürlich auch von deinem Budget ab. Du solltest aus diesem Beitrag mitnehmen, dass nicht jede Plattform denselben Umfang wie Zapier bieten muss, um für dich die beste Lösung zu sein. Viele Zapier-Alternativen decken einen Großteil der alltäglichen Aufgaben auch ohne 8.000+ Integrationen problemlos ab.

Make ist beispielsweise eine gute Wahl, wenn du Workflows visuell erstellen und kontrollieren, dabei aber auch komplexe Abläufe klar strukturiert abbilden möchtest. Integrately überzeugt durch einen schnellen Einstieg mit vielen Ein-Klick-Vorlagen. Power Automate spielt seine Stärken überall dort aus, wo Microsoft-365-Anwendungen ohnehin im Einsatz sind. Wenn du hingegen maximale Kontrolle brauchst, könnten Pipedream und n8n mit ihrer Kombination aus No-Code und optionalem Code die richtigen Programme für dich sein. Und IFTTT passt besonders dann, wenn du einfache „Wenn-dann“-Automatisierungen suchst, die ohne viel Konfiguration funktionieren.

Am Ende ist es wichtig, dass du die Tools selbst testest. Die meisten Anbieter stellen kostenfreie Pläne oder die Option auf eine Demo bereit, die dir einen praktischen Eindruck vermitteln. So findest du schnell heraus, welche Funktionen du brauchst und wie komfortabel die Bedienung wirklich für dich ist. Es kann durchaus sein, dass Zapier dennoch genau die passende Lösung bleibt. Allerdings lohnt es sich – sowohl funktional als auch preislich – die Fühler einmal weiter auszustrecken.

FAQ

Was ist Zapier?

Zapier ist eine No-Code-Plattform zur Automatisierung von Aufgaben und Datentransfers in Unternehmen. Über eine einfache visuelle Benutzeroberfläche verbindest du dort verschiedene Softwares und Dienste wie Google Workspace, Slack, Trello, Shopify oder Salesforce miteinander. Aus diesen Verknüpfungen lassen sich flexibel automatisierte Aktionen, sogenannte Zaps, gestalten. Durch ein intuitives Drag-and-Drop-System benötigst du dafür weder Programmiererfahrungen noch andere spezielle technische Kenntnisse.

Warum zu einer Zapier-Alternative wechseln?

Für viele Nutzer spielen die monatlichen Kosten eine große Rolle, da Zapier im Vergleich zu anderen Tools recht teuer ist. Manche Teams brauchen vielleicht eine noch einfachere Workflow-Automatisierung oder tiefere KI-Unterstützung. Und wieder andere wollen kleinteiliger Skalieren – gegebenenfalls sogar durch individuellen Code. Auch die Zahl der benötigten Integrationen ist ein wichtiger Grund für den Wechsel: Wenn du sowieso nur Standards brauchst, kann eine schmalere Lösung völlig ausreichen.

Was sind die besten Zapier-Alternativen 2025?

Für uns zählen Make, Integrately, Microsoft Power Automate, Pipedream und IFTTT eindeutig zu den Top-Alternativen zu Zapier 2025. Je nach Anwendungsfall bzw. Bedarf können sie deutlich flexibler, preisgünstiger oder leichter zu bedienen sein als der Marktführer.

Weniger manuell, mehr automatisiert?

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Pro Quartal arbeiten wir nur mit maximal sechs Unternehmen zusammen, um die besten Ergebnisse zu erzielen.

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bakedwith ist eine Boutique-Agentur für Automatisierung und KI. Wir helfen Unternehmen, manuelle Arbeit zu reduzieren, Prozesse zu vereinfachen und Zeit zu sparen - durch smarte, skalierbare Workflows.

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Wie läuft ein Projekt mit euch ab?

Wir analysieren zuerst eure Prozesse, identifizieren Automatisierungspotenziale und entwickeln dann maßgeschneiderte Workflows. Danach folgt die Umsetzung, Schulung und Optimierung.

Was kostet die Zusammenarbeit mit bakedwith?

Jedes Unternehmen ist anders, deshalb gibt es bei uns keine Pauschalpreise. Wir starten mit einer Analyse eurer Abläufe und entwickeln darauf basierend einen klaren Fahrplan samt Aufwand und Budget.

Welche Tools setzt ihr ein?

Wir arbeiten tool-agnostisch und richten uns nach euren bestehenden Systemen und Prozessen. Entscheidend ist für uns nicht das Tool, sondern der Ablauf dahinter. Ob Make, n8n, Notion, HubSpot, Pipedrive oder Airtable – wir integrieren die Lösung, die am besten zu eurem Setup passt. Ebenso nutzen wir OpenAI, ChatGPT, Claude, ElevenLabs oder andere spezialisierte KI-Systeme, wenn es um intelligente Workflows, Textgenerierung oder Entscheidungsautomatisierung geht.

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Wir kommen selbst aus der Praxis: Gründer, Marketer und Builder. Genau deshalb kombinieren wir unternehmerisches Denken mit technischem Skill und entwickeln Automatisierungen, die Teams wirklich voranbringen.

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