In der heutigen Geschäftswelt versprechen viele Automatisierungslösungen das Blaue vom Himmel, scheitern aber oft schon nach wenigen Schritten. Andere wiederum arbeiten zuverlässig im Hintergrund und halten Ihr gesamtes Unternehmen am Laufen.
Wir haben die meist diskutierten Automatisierungsplattformen des Jahres 2025 intensiv getestet – von der Workflow-Gestaltung über die Preisstruktur bis hin zur Benutzerfreundlichkeit und Zuverlässigkeit im Praxiseinsatz.
Hier sind die 7 Automatisierungstools, die wirklich überzeugen konnten.
Was versteht man unter Automatisierungssoftware?
Automatisierungssoftware übernimmt sich wiederholende Aufgaben oder Prozesse mit minimalem menschlichem Eingriff und hilft Teams dabei, Zeit zu sparen, Fehler zu reduzieren und die Effizienz zu steigern.
Diese Tools können alles bewältigen, vom Versenden von E-Mails und Aktualisieren von CRM-Systemen bis hin zur Bestandsverwaltung oder Datensynchronisation zwischen verschiedenen Plattformen. Einige arbeiten mit einfacher regelbasierter Logik, während andere KI einsetzen, um Entscheidungen in Echtzeit zu treffen.
Automatisierungssoftware findet sich in den unterschiedlichsten Einsatzbereichen: Ob als Chatbot zur Lead-Qualifizierung, als Roboter zur Rechnungsverarbeitung oder als Workflow-Builder, der Aufgaben zuweist und Ihr Team benachrichtigt.
Je nach Tool läuft es entweder unsichtbar im Hintergrund (wie Zapier oder UiPath) oder arbeitet direkt an Ihrer Seite wie ein KI-Co-Pilot. Das Ziel ist dabei immer dasselbe: Mehr erreichen, indem Maschinen die repetitiven Aufgaben übernehmen.
Die 8 besten Automatisierungstools: Kurz und knapp
- Lindy: Optimal zum Erstellen intelligenter, aufgabenspezifischer Agenten
- UiPath: Perfekt für unternehmensweite agentische Automatisierung
- Zapier: Ideal für No-Code-App-Verbindungen
- Make.com: Hervorragend für visuelle Workflow-Automatisierung mit europäischem Datenschutz
- Workato: Bestens geeignet für toolübergreifende Prozessorchestrierung
- n8n: Top-Wahl für entwicklerfreundliche Kontrolle ohne Enterprise-Ballast
- Microsoft Power Automate: Optimal für Microsoft-zentrierte Unternehmen
Die besten Automatisierungstools 2025 im Detail
1. Lindy: Intelligente, aufgabenspezifische KI-Agenten
Wofür ist es gut? Lindy automatisiert komplexe Arbeiten wie E-Mails, Terminplanung, CRM-Aufgaben und Recherche mithilfe von KI-Agenten.
Für wen ist es geeignet? Ideal für Gründer, Betriebsleiter und schlanke Teams, die ausführungsintensive Aufgaben automatisieren möchten.
Lindy wurde entwickelt, um Arbeiten zu bewältigen, die für traditionelle Automatisierung zu flexibel sind – wie E-Mail-Konversationen, Terminplanung, CRM-Updates und Nachverfolgungen. Anders als regelbasierte Tools nutzt Lindy anpassbare KI-Agenten, die wie echte Teammitglieder funktionieren. Sie weisen ihnen Rollen zu, nicht nur Aufgaben.
Die Einrichtung Ihres Posteingangs-Managers dauert beispielsweise nur wenige Minuten. Danach können Lindys KI-Agenten sofort Cold-E-Mails taggen, Sponsoring-Anfragen markieren und auf einfache Nachrichten antworten – ohne manuelle Workflows oder Regelerstellung.
Eine der stärksten Funktionen ist Agent Swarms. Statt eine Automatisierung nach der anderen auszuführen, können Sie einen einzelnen Lindy-Agenten gleichzeitig auf 50, 100 oder sogar 1.000 Elemente anwenden.
Sie bereiten sich auf ein Verkaufsgespräch mit 50 Leads vor? Lindy kann LinkedIn-Bios zusammenfassen, CRM-Notizen abrufen und frühere E-Mails durchsehen – alles auf einmal.
Sie können vorgefertigte Templates wie Lead-Anreicherung, Posteingangs-Bereinigung oder Meeting-Vorbereitung verwenden oder eigene Workflows mit einer Drag-and-Drop-Oberfläche erstellen.
Vorteile:
- Über 2.500 Integrationen via Pipedream
- Lindy Academy für 24/7-Support
- Datenabruf aus über 4.000 Quellen mittels Apify-Scraper
- Bewältigt unstrukturierte Workflows, nicht nur einfache Aufgaben
Nachteile:
- Komplexe Workflows erfordern möglicherweise Einarbeitungszeit
Preise:
- Free Plan: 400 monatliche Credits, bis zu 400 Aufgaben
- Pro Plan (49,99 $/Monat): 5.000 Credits, Premium-Funktionen
- Business Plan (299,99 $/Monat): 30.000 Credits, Telefonautomatisierung, Priority-Support
2. UiPath: Enterprise-Automatisierung im großen Maßstab
Wofür ist es gut? UiPath ermöglicht Unternehmen den Aufbau fortschrittlicher Automatisierung mit KI-Agenten und RPA-Bots.
Für wen ist es geeignet? Optimal für IT-, Finanz- und Support-Teams in großen Organisationen.
UiPath ist für Skalierbarkeit konzipiert. Das Automation Hub ermöglicht es dem gesamten Team, Automatisierungsideen an einem Ort vorzuschlagen und zu priorisieren, was die Entscheidung erleichtert, was sich lohnt zu entwickeln.
Das wirklich herausragende Merkmal ist Agentic Automation – eine Funktion, die Bots ermöglicht, auf ein Ziel hinzuarbeiten, ohne detaillierte Schritt-für-Schritt-Anweisungen zu benötigen.
Im Test wurde ein Agent für ein Multi-App-Support-Szenario eingerichtet. Er holte Kundendaten aus Salesforce, Ticket-Status aus ServiceNow und Bestellinformationen aus SAP – alles ohne manuelle Verknüpfung der einzelnen Schritte.
Vorteile:
- Integrierte Test- und Versionskontrolle für Zuverlässigkeit
- Großer Marketplace mit Plug-and-Play-Komponenten
- Unterstützt KI-Prompt-Flows innerhalb von Enterprise-Automatisierungen
Nachteile:
- Lange Einrichtungszeit für agentische Workflows
- Steile Lernkurve für nicht-technische Nutzer
Preise:
- Free Plan: Zugang zu Orchestrator, attended Bots und Basis-Tools
- Pro Plan (420 $/Monat): 1 Entwicklerlizenz, 3 Tenants, Automation Ops
3. Zapier: Der Klassiker für No-Code-Verbindungen
Wofür ist es gut? Zapier verbindet Apps und automatisiert Workflows ohne Programmierung.
Für wen ist es geeignet? Perfekt für Einzelunternehmer, Marketer und nicht-technische Teams.
Zapier ist die erste Wahl für alltägliche Automatisierungen wie das Synchronisieren von Formularübermittlungen, das Kopieren von Daten oder das Versenden von Follow-ups. Sie benötigen keinen Code – wählen Sie einfach Ihre Apps aus, definieren Sie den Ablauf und lassen Sie Zapier den Rest erledigen.
Der KI-Assistent macht die Sache noch einfacher: Bei der Beschreibung eines einfachen Workflows in natürlicher Sprache – „Wenn jemand ein Formular ausfüllt, sende eine Dankes-E-Mail" – wurde sofort ein funktionierender Zap mit Google Forms und Gmail erstellt. Die Einrichtung dauerte unter 5 Minuten.
Wo Zapier wirklich punktet, ist sein Ökosystem. Es verbindet sich mit über 7.000 Apps, darunter Notion, Trello, Discord, HubSpot und viele mehr.
Vorteile:
- 24/7 Custom-Sales-Chatbot
- Einhaltung von Datenschutzstandards wie GDPR und CCPA
- Umfangreiche Ressourcen für Einsteiger
Nachteile:
- Kann bei Skalierung teuer werden
- API-Änderungen können zu versteckten Fehlern führen
Preise:
- Free Plan: 100 Aufgaben/Monat, 2-Schritt-Zaps
- Professional (29,99 $/Monat): Unbegrenzte Premium-Apps, Multi-Step-Zaps
- Team (103,50 $/Monat): 25 Benutzer, gemeinsame Workspaces, SAML SSO
4. Make.com: Visuelle Workflow-Automatisierung mit europäischem Datenschutz
Wofür ist es gut? Make ermöglicht die Automatisierung von Aufgaben und Arbeitsabläufen bis hin zu kompletten Anwendungen und Systemen.
Für wen ist es geeignet? Ideal für Unternehmen, die eine intuitive Zapier-Alternative mit besserer Preisgestaltung und europäischem Datenschutz suchen.
Mit Make können Nutzer mithilfe der Drag-and-Drop-Funktion bestehende Arbeitsabläufe automatisieren oder neue komplexe Prozesse erstellen. Nach eigenen Angaben vertrauen Tausende von schnell skalierenden Unternehmen weltweit bereits auf Make.
Das Tool zeichnet sich besonders durch seine visuelle Aufbereitung komplexer Automatisierungen aus, die als "Scenarios" bezeichnet werden. Die grafische Darstellung macht selbst verschachtelte Workflows übersichtlich und nachvollziehbar.
Ein großer Vorteil ist die EU-Herkunft des Tools, was Datenschutzdiskussionen deutlich vereinfacht. Zudem bietet Make zahlreiche Integrationen zu gängigen Tools und Plattformen. Wenn eine direkte Integration fehlt, lässt sich dies meist über Webhooks lösen.
Was Nutzer besonders schätzen:
- Deutlich intuitivere Bedienung als viele Middleware-Lösungen
- Faire Preisgestaltung im Vergleich zu Wettbewerbern
- Schneller und kompetenter Support, oft mit Video-Anleitungen
- Umfangreiche Template-Bibliothek für schnellen Einstieg
- Regelmäßige Ergänzung neuer Integrationen
Was zu beachten ist:
- Kann für Einsteiger zunächst unübersichtlich wirken
- Bei komplexeren Anwendungen ist die Dokumentation manchmal nicht ausführlich genug
- Gelegentlich können zwischen Modulen bei längeren Verkettungen Probleme auftreten
Anwendungsbereiche:
- E-Mail-Automatisierungen und Referral-Programme
- Dateikonvertierung und Excel-Sheet-Verarbeitung
- Automatisiertes Marketing-Reporting
- Integration verschiedener Tools ohne Entwicklungsaufwand
- Social-Media-Automatisierung
Preise:
- Free: Für den Einstieg
- Core: Ab 9 $/Monat (bei jährlicher Abrechnung)
- Pro, Team und Enterprise: Für erweiterte Anforderungen
5. Workato: Orchestrierung über Tool-Grenzen hinweg
Wofür ist es gut? Workato orchestriert komplexe Workflows über Apps hinweg mit rollenbasierten KI-Agenten.
Für wen ist es geeignet? Optimal für funktionsübergreifende Teams in IT, HR, Finanzen und Operations.
Workato geht über bloße App-Verbindungen hinaus – es ist darauf ausgelegt, Workflows zu orchestrieren, die sich über Tools, Abteilungen und Rollen erstrecken.
Der Höhepunkt im Test war ITGenie, Workatos KI-Assistent für interne Prozesse. Bei vagen Fragen wie „Was mache ich als Nächstes?" lieferte er personalisierte Onboarding-Schritte, indem er Daten aus HR, Rollenbeschreibungen und Team-Ressourcen zusammenführte.
Die wahre Stärke zeigt sich, wenn Agenten zusammenarbeiten. Bei einer Anfrage für NetSuite-Zugang wurde nicht einfach abgelehnt – ITGenie leitete die Anfrage weiter, prüfte Richtlinien, bot Alternativen an und erstellte ein Jira-Ticket, ohne dass mehrfach dieselben Informationen eingegeben werden mussten.
Vorteile:
- GenAI-Agenten führen echte Aktionen aus, nicht nur Chat
- Flexibles Design für menschliche Freigaben und Eskalationen
- Integrierte Rollenerkennung optimiert Onboarding und Zugriff
Nachteile:
- Support-Reaktionszeit kann langsam sein
- Dokumentation fehlt Tiefe für erweiterte Funktionen
Preise:
- Business Plan: Unbegrenzte Rezepte, Admin-Kontrollen, beginnt bei 1M Aufgaben
- Product Plan: Einbettbare Funktionen, White-Labeling, SSO, 24/7-Support
6. n8n: Entwickler-Kontrolle ohne Enterprise-Ballast
Wofür ist es gut? n8n bietet vollständige Workflow-Anpassung mit API-Aufrufen, Logik und Webhooks.
Für wen ist es geeignet? Optimal für technische Teams, die flexible, selbst gehostete Automatisierung wünschen.
Wenn Sie Workflows lieber von Grund auf erstellen, anstatt sich auf No-Code-Templates zu verlassen, gibt Ihnen n8n die Tools und Freiheit dazu. Es ist eine entwicklerorientierte Plattform, die es ermöglicht, APIs zu verbinden, bedingte Logik zu verwenden, Webhooks zu verwalten und erweiterte Workflows auszuführen.
Der Test begann mit einem einfachen Google Sheets zu Slack-Workflow und entwickelte sich schnell zu komplexeren Abläufen mit HTTP-Anfragen, Header-Konfigurationen und JSON-Parsing – alles über dieselbe Drag-and-Drop-Oberfläche.
Was n8n auszeichnet, ist seine Open-Source-Basis. Sie können es kostenlos selbst hosten, die gehostete Version nutzen oder auf eine wachsende Bibliothek von über 420 KI- und Integrations-Templates zugreifen.
Vorteile:
- Vollständig Open-Source mit starken Self-Hosting-Optionen
- Durchsuchbare Ausführungsprotokolle und benutzerdefinierte Filter
- Community-Support, E-Mail-Support und SLA-basierter Priority-Support
Nachteile:
- UI-Performance sinkt bei großen Workflows
- Spärliche Dokumentation bei neueren Integrationen
Preise:
- Starter (24 $/Monat): 2.500 Ausführungen, 5 aktive Workflows, unbegrenzte Nutzer
- Pro (60 $/Monat): 3 geteilte Projekte, Admin-Rollen, erweiterte Zugriffskontrolle
7. Microsoft Power Automate: Für Microsoft-zentrierte Unternehmen
Wofür ist es gut? Microsoft Power Automate automatisiert Workflows über Microsoft 365-Apps und Enterprise-Tools hinweg.
Für wen ist es geeignet? Optimal für IT-Teams und Operations-Leiter im Microsoft-Ökosystem.
Wenn Ihre Organisation bereits tief in Microsoft 365 verwurzelt ist, fühlt sich Power Automate wie die offensichtliche Wahl an. Es verbindet sich nativ mit Apps wie Outlook, Excel, SharePoint und Teams, sodass die meisten Trigger und Aktionen bereits integriert und einsatzbereit sind.
Der visuelle Builder wirkt intuitiv, sobald man sich eingefunden hat. Im Test wurde er genutzt, um Website-Daten zu scrapen, durch Excel-Zeilen zu loopen und personalisierte E-Mails zu versenden – alles ohne eine Zeile Code.
Power Automate Desktop ermöglicht die Erstellung von Flows, die sowohl begleitet als auch unbeaufsichtigt laufen, und die Copilot-Unterstützung hilft bei RPA-Workflows in natürlicher Sprache.
Vorteile:
- Enterprise-Grade-Governance und Compliance-Tools
- Tiefe Integration mit Power Platform und Azure Services
- Starke rollenbasierte Zugriffskontrollen für Flow-Management
Nachteile:
- Drittanbieter-Integrationen können umständlich wirken
- Steile Lernkurve bei benutzerdefinierter Syntax
Preise:
- Kostenlose Testversion: 30 Tage mit Zugriff auf Premium-Funktionen
- Premium (15 $/Monat pro Nutzer): Cloud-Flows, begleitete RPA
- Process (150 $/Monat pro Bot): Cloud-Flows, unbeaufsichtigte RPA
- Hosted Process (215 $/Monat pro Bot): Fügt Microsoft-gehostete VM hinzu
Arten von Automatisierungssoftware
Nicht alle Automatisierung ist gleich aufgebaut. Es gibt fünf Haupttypen von Automatisierungssoftware, die jeweils für unterschiedliche Probleme konzipiert sind:
1. Robotic Process Automation (RPA)
Am besten für: Legacy-Systeme, Finanzteams und Back-Office-Aufgaben
RPA-Tools imitieren menschliche Aktionen – Klicken, Kopieren, Einfügen und Formulare ausfüllen – besonders in Systemen ohne APIs. Sie eignen sich hervorragend zur Automatisierung repetitiver Aufgaben in älteren Enterprise-Umgebungen.
2. Business Process Automation (BPA)
Am besten für: Abteilungsübergreifende Koordination und unternehmensweite Workflows
BPA verfolgt einen ganzheitlicheren Ansatz. Statt einzelne Aufgaben zu automatisieren, verbindet es Abteilungen und Systeme zur Optimierung ganzer Geschäftsprozesse.
3. Workflow-Automatisierung
Am besten für: SaaS-Aufgaben, kleine Teams und Operations-Rollen
Hier starten die meisten. Tools wie Zapier, Make und Lindy helfen beim Verbinden von Lieblings-Apps zur Automatisierung alltäglicher Aufgaben.
4. Industrielle Automatisierung
Am besten für: Fertigung, Logistik und hardwarebasierte Operationen
Diese Systeme sind riesig in Sektoren wie Automotive, Versand und Lagerhaltung. Industrielle Automatisierung umfasst physische Systeme wie Roboterarme und Förderbänder.
5. Test-Automatisierung
Am besten für: Entwicklerteams, QA-Pipelines und Produkttests
Test-Automatisierung hilft Engineering-Teams, Tests auf neue Features durchzuführen, ohne es manuell zu tun. Tools wie Selenium, Cypress und Playwright können Login-Flows und Zahlungssysteme bei jedem Code-Push durchlaufen.
Wie wurde die beste Automatisierungssoftware ausgewählt?
Die Auswahl basierte nicht nur darauf, dass Tools "etwas automatisieren". Es ging um praktische, skalierbare und hilfreiche Plattformen für reale Szenarien. Nach wochenlangen Praxistests waren dies die wichtigsten Faktoren:
1. Workflow-Design und Flexibilität
Gute Automatisierung beginnt mit einem übersichtlichen, intuitiven Builder. Gesucht wurden Tools mit visuellen Drag-and-Drop-Oberflächen oder Low-Code-Editoren.
2. Integration und Erweiterbarkeit
Die besten Tools spielen gut mit anderen zusammen. Priorisiert wurden Plattformen, die sich mit beliebten Apps wie Slack, Google Workspace, Microsoft 365, Salesforce und Notion verbinden.
3. Zuverlässigkeit und Fehlerbehandlung
Automatisierungsfehler passieren. Wichtig ist, wie das Tool bei der Wiederherstellung hilft. Gesucht wurden Plattformen mit klaren Debugging-Tools.
4. Onboarding und Skalierbarkeit
Von Templates bis zu In-App-Anleitungen wurden Tools bevorzugt, die Nutzern einen schnellen Start ermöglichen. Auch die Skalierbarkeit wurde getestet.
5. KI, Community und Extras
Moderne Automatisierung ist mehr als regelbasierte Trigger. Bonuspunkte gab es für Plattformen mit eingebauten KI-Helfern oder GPT-gestützten Vorschlägen.
Welches ist das beste Automatisierungstool?
Wenn Sie nach einer Plattform suchen, die Leistung, Flexibilität und Benutzerfreundlichkeit vereint, sticht Lindy als beste Automatisierungssoftware 2025 hervor. Es ermöglicht den Aufbau intelligenter, aufgabenspezifischer KI-Agenten, die E-Mails verwalten, CRMs vorbereiten, Daten aus Dokumenten extrahieren und Follow-ups durchführen können – alles ohne ständige Überwachung oder komplexe Einrichtung.
Sie können sogar zwischen verschiedenen KI-Modellen wie ChatGPT, Claude oder Gemini wählen, je nach Aufgabe. Lindy bietet auch vorgefertigte Templates, Integrationen und einen großzügigen kostenlosen Plan.
Häufig gestellte Fragen
Können kleine Unternehmen von Automatisierungssoftware profitieren?
Absolut. Kleine Unternehmen arbeiten oft mit knappen Ressourcen, und Automatisierung kann ihnen helfen, über ihr Gewicht zu boxen. Tools wie Lindy bieten kostenlose Pläne und einfache Templates.
Sind Programmierkenntnisse zur Implementierung von Automatisierungssoftware erforderlich?
Nein, die meisten modernen Automatisierungsplattformen sind für nicht-technische Nutzer konzipiert. Sie finden Drag-and-Drop-Workflow-Builder, vorgefertigte Templates und KI-Unterstützung.
Wie beeinflusst Automatisierungssoftware die Beschäftigung?
Automatisierungssoftware beeinflusst die Beschäftigung, indem sie sowohl Arbeitsplätze schafft als auch eliminiert. Während einige Routineaufgaben automatisiert werden, entstehen neue Jobmöglichkeiten in Bereichen wie Automatisierungsentwicklung und -wartung.
Welche Risiken sind mit Automatisierungssoftware verbunden?
Wie jedes System hat Automatisierung Risiken, wenn sie nicht sorgfältig gehandhabt wird. Schlecht eingerichtete Workflows können falsche E-Mails senden oder falsche Datenbankfelder aktualisieren.
Was ist der Return on Investment (ROI) für Automatisierungssoftware?
Der ROI für Automatisierung kann sich überraschend schnell zeigen, oft innerhalb des ersten Quartals. Statt Stunden mit administrativer Arbeit zu verbringen, gewinnt Ihr Team Zeit für Entscheidungsfindung und Innovation.
Kann sich Automatisierungssoftware in bestehende Geschäftssysteme integrieren?
Ja, Automatisierungssoftware kann und integriert sich oft in bestehende Geschäftssysteme. Diese Integration erfolgt typischerweise über APIs, Konnektoren oder vorgefertigte Integrationen.






