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December 29, 2025

Welches ist das beste CRM für kleine Unternehmen 2026?

Erfahre hier, warum eine softwaregestützte Kundenpflege gerade für kleine Unternehmen so wichtig ist, wie du das beste CRM für KMUs auswählst und was HubSpot in diesem Zusammenhang für dich tun kann

Welches ist das beste CRM für kleine Unternehmen 2026?

Weniger manuell, mehr automatisiert?

Lass uns in einem Erstgespräch herausfinden, wo eure größten Bedürfnisse liegen und welches Optimierungspotenzial es bei euch gibt.

Customer-Relationship-Management (CRM) bringen viele gleich mit internationalen Konzernen wie Amazon, Apple oder Coca-Cola in Verbindung. Große Firmen benötigen umfangreiche Systeme, um dafür zu sorgen, dass Hunderttausende oder gar Millionen von Kontakten strategisch vorteilhaft (und überhaupt irgendwie) zu organisieren sind. CRM bzw. eine CRM-Software wie die von HubSpot kann allerdings auch bei vollkommen gegenteiligen Bedingungen überaus hilfreich sein. Denn ein Zugewinn von Effektivität und Effizienz im Kundenmanagement braucht natürlich nicht zwangsläufig Masse.

Als Verantwortlicher in einem kleinen oder mittleren Unternehmen (KMU) solltest du deine Zielgruppe sogar umso intensiver betreuen. Denn du kannst höchstwahrscheinlich nicht auf ein riesiges Marketing- und Vertriebsbudget zurückgreifen. Die Förderung von persönlichen Beziehungen zu deiner Käuferschaft, der zielgerichtete Aufbau von Vertrauen und rundum effiziente, ressourcensparende Prozesse sind in diesem Kontext tatsächlich besonders wettbewerbsentscheidend. Lies hier, weshalb eine softwaregestützte Kundenpflege gerade für dich so wichtig ist, wie du das beste CRM für KMUs auswählst (inklusive CRM-Vergleich 2026) und was HubSpot in diesem Zusammenhang für dich tun kann.

Was ist ein CRM für Kleinunternehmen?

Ein CRM bzw. ein CRM-System ist grundsätzlich eine Software, die verschiedene Tools zur Unterstützung des Kundenmanagements vereint. Derartige Lösungen gibt es mit ganz unterschiedlichen Funktionsumfängen und ebenso spezialisiert auf bestimmte Branchen (zum Beispiel ein CRM für Kanzleien).  Du kannst dort Kundendaten speichern, Gespräche dokumentieren, Verkaufschancen nachverfolgen und Automatisierungen einrichten, die dir Routinetätigkeiten abnehmen. Selbst kleine Teams erhalten damit einen strukturierten Überblick der Customer-Journeys ihrer Zielgruppe.

Dafür brauchen KMU in aller Regel deutlich weniger Ausstattung als Großunternehmen. Statt komplexen Business-Intelligence-Modulen oder umfassenden Contact-Center-Funktionen reicht eine einfache, klare, leicht bedienbare Lösung, die alle wichtigen Basistools bietet und trotzdem mit dem Betrieb wachsen kann. Genau das bietet HubSpot. Dank einer kostenlosen Version und modularen Erweiterungen kannst du klein starten und jederzeit skalieren.

Mit einem CRM für kleine Firmen erzielst du auch ohne riesige Ressourcen den Effekt eines eingespielten Enterprise-Systems. Alle Teammitglieder sehen jederzeit, worum es geht, welche Aufträge offen sind oder welche Fragen ein Kunde zuletzt gestellt hat. Du findest benötigte Informationen schneller und reduzierst Fehlerquellen, weil Daten zentral gespeichert werden. Außerdem lassen sich viele wiederkehrende Aufgaben automatisieren – vom Versand bestimmter E-Mails bis hin zur Lead-Zuordnung.

Warum ist ein CRM gerade für Startups und kleine Firmen wichtig?

Nach wie vor stützen viele KMUs typische Abläufe des Kundenmanagements auf Tabellen, Kalendereinträge und persönliche Erinnerungen / Notizen. Das funktioniert bis zu einem gewissen Grad, gerät aber selbst bei kleineren Kundenkreisen spätestens dann an seine Grenzen, wenn mehrere Kontakte parallel betreut werden müssen oder der Betrieb wächst. Ein CRM wie das von HubSpot schafft hier Struktur, stärkt die Produktivität und reduziert Fehler, weil es sämtliche Informationen systematisch erfasst und direkt zweckmäßig weiterverarbeiten lässt.

Kleine Unternehmen müssen zudem clever mit ihren Ressourcen umgehen. Ein Punkt wird hier oft unterschätzt: Die Bindung bestehender Kunden ist deutlich günstiger als die Generierung neuer. Schon vor einigen Jahren zeigte das Harvard Business Review Zahlen, nach denen die Neukundengewinnung im Vergleich bis zu 25-fach höhere Ausgaben erfordern kann. Gerade KMU sollten deshalb ihren Fokus darauf richten, bestehende Beziehungen optimal zu pflegen.

Eine individuelle Betreuung spielt in diesem Zusammenhang eine entscheidende Rolle. Wie eine Untersuchung von Zendesk ergab, sind 52 Prozent der Kunden bereit, mehr Geld auszugeben, wenn sie besonders gute, personalisierte Erlebnisse erhalten. Ein CRM liefert dafür die Grundlage: Du erkennst Muster, Vorlieben und Kontaktpunkte deiner Zielgruppe und kannst dadurch besser kommunizieren.

Auch die Effizienz profitiert messbar. Eine Analyse von Nucleus Research zeigt, dass CRM-Technologie den Verkaufszyklus im Durchschnitt um 8 bis 14 Prozent verkürzen kann. Für KMU ist das enorm wertvoll, weil weniger Zeitverlust unmittelbar zu mehr Umsatzmöglichkeiten führt. Durch zentral gelagerte Daten, die Erfassung sämtlicher Interaktionen und automatisierte Prozesse entsteht (bestenfalls) ein vollständiger Überblick deiner Zielgruppe. Du erkennst schneller, was Käufer erwarten, welche Kampagnen funktionieren und wo du nachjustieren solltest. Zudem erlaubt dir ein CRM wie HubSpot, Marketing-Aktivitäten auch ohne große Abteilung datenbasiert zu steuern.

Nicht zu vergessen: Wenn viele (Routine-)Aufgaben effizienter ablaufen oder gar automatisiert werden, bleibt mehr Zeit für strategische Arbeiten und andere Aktivitäten, die langfristigen Umsatz sichern. Gleichzeitig reduziert sich der Aufwand im Team erheblich. Das ist auch hinsichtlich des Fachkräftemangels nicht zu verachten.

Worauf sollte ich beim CRM-System-Vergleich für kleine Unternehmen achten?

Kleine Firmen benötigen kein überladenes System, sondern ein CRM, das mit übersichtlichen, aber leistungsstarken Funktionen überzeugt. Wenn ein Tool mehr Komplexität erzeugt als Nutzen schafft, wird es im Alltag schlicht nicht genutzt. Deshalb solltest du genau prüfen, welche Features wirklich wichtig sind und ob sich die Lösung ohne große Einarbeitung bedienen lässt. HubSpot bietet dir hier einen klaren Vorteil, da die Plattform bewusst so aufgebaut ist, dass du klein starten und bei Bedarf unkompliziert erweitern kannst.

CRM-Funktionen zur Kontaktverwaltung / Pipeline-Management

Ein gutes CRM speichert nicht nur die klassischen Kontaktdaten, sondern auch Notizen, Interaktionen, Social-Media-Profile, die Kaufhistorie und weitere relevante Informationen. Entscheidend ist, dass sich alle Daten leicht ordnen, filtern und segmentieren lassen. So kannst du beispielsweise bestimmte Kundengruppen gezielt über neue Angebote informieren oder wiederkehrende Fragen schneller beantworten.

HubSpot sammelt betreffende Facts und Insights kanalübergreifend. E-Mails, Website-Besuche, Formular-Einsendungen oder Anrufe fließen automatisch in die Kontaktkarte ein. Dadurch entsteht ein vollständiges Bild des gesamten Kundenlebenszyklus. Das hilft dir nicht nur im Vertrieb, sondern auch beim Support.

Im Pipeline-Management kannst du parallel nachvollziehen, an welcher Stelle sich ein Lead oder Kunde gerade befindet: erste Anfrage, Angebot gesendet, Rückfrage, Abschluss. HubSpot stellt hierfür visuelle Pipelines bereit, die du individuell anpassen kannst. Das macht es deutlich einfacher, Prioritäten zu setzen und sicherzustellen, dass kein Lead „verloren“ geht.

Automatisierungstools unterstützen dich zusätzlich. Routineaufgaben wie Erinnerungen, Follow-up-E-Mails oder Statusänderungen kannst du mit wenigen Klicks konfigurieren. Das spart nicht zuletzt Zeit und reduziert Fehler.

Einfache Usability

Damit du dein Kundenmanagement mit deinem CRM wirklich rundum effektiv verbessern kannst, sollte es dir schon die Bedienung durch eine übersichtliche Benutzeroberfläche möglichst einfach machen. HubSpot fasst alle relevanten Daten in klar strukturierten Dashboards zusammen, die sich individuell anpassen lassen. Tabellen, Diagramme und Berichte zeigen dir auf einen Blick, welche Ziele erreicht wurden, welche Deals offen sind und welche Kampagnen funktionieren.

Wichtig ist auch, auf die Flexibilität zu achten: Nicht jeder im Unternehmen benötigt dieselben Informationen. In HubSpot kannst du für bestimmte Gruppen spezielle Dashboards konfigurieren und genau die Kennzahlen oder Tools einblenden, die für ihre Arbeit relevant sind. Entsprechende Usability-Vorteile tragen maßgeblich dazu bei, dass das CRM im Alltag wirklich genutzt wird – und dadurch sein Potenzial voll entfaltet.

Marketing-Tools als Schlüsselfunktion

Gerade für kleine Unternehmen, die meistens eben keine eigene Marketing-Abteilung haben, ist es überaus wertvoll, entsprechende Aktivitäten effizient steuern zu können. E-Mail-Marketing bleibt dabei eine der wichtigsten Disziplinen. Ein gutes CRM hilft dir, Newsletter oder Kampagnen zeitlich geplant zu versenden, Zielgruppen / Leads zu segmentieren und Reaktionen auszuwerten. HubSpot bietet dafür eine Reihe fertiger Vorlagen und integrierter Analysefunktionen.

Automatisierungen spielen auch hier eine große Rolle. Du kannst beispielsweise Welcome-E-Mails auslösen, wenn ein Lead ein Formular absendet, oder betreffende Nachrichten verschicken, sobald ein Kontakt bestimmte Eigenschaften erfüllt. All das spart Zeit und ermöglicht gleichzeitig ein professionelles, stark kundenorientiertes Auftreten.

Das HubSpot CRM kann aber tatsächlich noch deutlich mehr als klassisches E-Mail-Marketing: Funktionen zur Erstellung von Landingpages, Formulare, Social-Media-Management-Tools und Ads-Tracking stehen ebenfalls zur Verfügung.

Cloud-CRM für kleine Firmen

Da nur wenige KMU eine eigene IT-Abteilung besitzen, ist eine cloudbasierte Lösung in den meisten Fällen sinnvoll. Du musst keine Software manuell installieren, dich nicht um Updates kümmern und kannst ganz einfach von überall aus auf deine Daten zugreifen. HubSpot setzt vollständig auf eine solche SaaS-Architektur (SaaS = Software-as-a-Service), die mit deinen Bedarfen mitwächst. Sobald neue Funktionen entwickelt werden, stehen sie direkt zur Verfügung.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die DSGVO-Konformität. HubSpot bietet für Kunden aus Deutschland die Möglichkeit, Daten auf Servern in Frankfurt am Main speichern zu lassen. Das erleichtert dir die Einhaltung der Datenschutzanforderungen erheblich und kann zusätzliches Vertrauen bei deinen Kunden schaffen.

Integration mit bestehenden Tools

Selbst das beste CRM für kleine Unternehmen 2026 lässt sich kaum als Einzellösung betreiben. Um wirklich effizient zu arbeiten, sollte es sich problemlos mit anderen Programmen aus deinem Tech-Stack verbinden lassen. Je weniger du manuell übertragen musst, desto mehr Zeit bleibt für wertschöpfende Tätigkeiten. HubSpot stellt dir dafür einen App-Marktplatz mit über 2.000 Integrationen bereit – von automatisierter Buchhaltung bis zu Projektmanagement-Software kann so gut wie alles angeschlossen werden.

Das System deckt sogar (sozusagen inhouse) viele typische Funktionen ganz ohne Integration ab, die du sonst über Drittanbieter lösen müsstest. Marketing-, Vertriebs-, Service- und Operations-Module kannst du nahtlos miteinander verknüpfen (lassen). Dadurch entsteht eine Plattform, die schon ohne externe Tools voll einsatzfähig ist, aber eben auch jederzeit flexibel erweitert werden kann.

CRM mit kostenloser Version für KMUs + Skalierbarkeit

Marketing- und Vertriebsbudgets sind in KMUs oder Startups typischerweise stärker begrenzt. Ein CRM, das schon in der Gratisvariante echte Mehrwerte bietet, ist vor diesem Hintergrund natürlich stark von Vorteil. HubSpot stellt dir eine dauerhaft kostenlose CRM-Grundversion bereit, die Funktionen wie die Kontaktverwaltung, Deal-Pipelines, E-Mail-Tools, Aufgabenzuweisung, einen Kalender, Formulare und Reporting-Features enthält. Das ermöglicht einen sofortigen produktiven Einsatz – ganz ohne Investition.

Sobald dein Unternehmen wächst, kannst du einzelne Bereiche gezielt erweitern. Die modularen Hubs (Sales, Marketing, Service, Operations und CMS) lassen sich flexibel hinzufügen und bieten dann mehr Datensätze, zusätzliche Automatisierungen, KI-Funktionen, erweiterte Analyseoptionen oder Commerce-Tools. Die kostenpflichtigen Pakete beginnen mit „Starter“ (etwa 20 Euro pro Monat), gefolgt von „Professional“ (ab 49 Euro monatlich je Lizenz) und „Enterprise“ (ca. 75 Euro monatlich pro Lizenz).

Du musst dich somit nicht früh auf ein teures System festlegen. Stattdessen wächst HubSpot genau in dem Tempo mit, in dem sich dein Unternehmen entwickelt.

Was HubSpot CRM darüber hinaus kann

Künstliche Intelligenz: HubSpots KI-Funktionen unterstützen dich beim Schreiben von E-Mails, Erstellen von Sales-Inhalten, Generieren von Antworten und Analysieren großer Datenmengen. Dadurch sparst du noch mehr Zeit und steigerst deine Effektivität weiter.

Erweiterte Analytics und Reportings: Detaillierte Berichte helfen dir noch besser zu verstehen, welche Kampagnen funktionieren, wo Engpässe im Vertrieb entstehen und wie sich deine Zielgruppe verhält bzw. verändert. Die Berichte sind leicht anpassbar und liefern dir auch ohne tiefere technische Erfahrungen klare Handlungsempfehlungen.

• Commerce-Tools: Mit Zahlungslinks, Abo-Features und Funktionen zur Erstellung spezieller Angebote kannst du einfache Verkaufsprozesse direkt im CRM abbilden. Das ist besonders nützlich für Dienstleister, Coaches oder kleinere Shops, die ihre Abläufe digitalisieren wollen.

• Ticketsystem: Falls dein Unternehmen regelmäßig viele Support-Anfragen bearbeiten muss, kannst du diese strukturiert im Service Hub managen. Alle Interaktionen werden erfasst, priorisiert und können automatisiert zugewiesen werden.

• Datensynchronisierung: HubSpot synchronisiert Kontakt- und Unternehmensdaten über verschiedene Anwendungen hinweg. Dadurch bleiben Informationen konsistent – ganz ohne weiteres Zutun.

• Schnelles Importieren und Aufbereiten von Daten: Du kannst zum Beispiel Tabellen oder bestehende Datenbanken ganz unkompliziert ins HubSpot CRM importieren. Das System erkennt die Felder automatisch und erleichtert die Dokumentation bzw. die korrekte Zuordnung somit erheblich.

CRM-Vergleich für KMU 2026: HubSpot CRM, ClickUp CRM, Drip CRM und Zoho CRM gegenübergestellt

 

Selbstverständlich gibt es durchaus noch weitere gute Kundenmanagementsysteme für Startups und Kleinunternehmen neben HubSpot. Verschaff dir hier einen Überblick der besten Alternativen 2026 im direkten CRM-Vergleich.

Kriterium HubSpot CRM ClickUp CRM Drip CRM Zoho CRM
Zielgruppe KMU, Startups, Dienstleister, wachsende Unternehmen Kleine Unternehmen, Teams mit Fokus auf Aufgaben- und Projektmanagement E-Commerce-Unternehmen KMU mit Bedarf an Marketing- und Vertriebsfunktionen
Kostenlose Version Dauerhaft kostenlos: Kontaktverwaltung, Deals, E-Mail-Tools, Formulare, Aufgaben, Reporting-Basis, grundlegende Automatisierungen Kostenlose Version bis 5 Plätze; 60 bis 100 MB Speicher; limitierte Automatisierungen Kein dauerhaft kostenloser Plan; 14 Tage Test Kostenlose Version für bis zu 3 Benutzer
Preis ab „Starter“ ab ca. 18 bis 20 Euro pro Monat Ab 7 Dollar monatlich bei jährlicher Zahlweise 39 Dollar pro Monat bei bis zu 2.500 Kontakten Ab 14 Euro pro Benutzer und Monat
Kernfunktionen Kontaktverwaltung, Deal-Pipelines, Workflows, E-Mail-Marketing, KI-Unterstützung, Commerce-Tools, Ticketing, Analytics, CMS, Integrationen, Datensynchronisierung Aufgabenverwaltung, Dashboard, Kampagnenverwaltung, Marketingautomatisierung, Rechnungsstellung Automatische Workflows, Segmentierung, Onsite-Kampagnen, A/B-Tests, Tagging, Analytics, API Pipeline-Management, Marketingkampagnen, Sales-Funnel, KI-gestützter Assistent, Besuchertracking, Lead-Nurturing
Automatisierung Umfangreiche Automatisierungen in Sales, Marketing, Service und Operations Automatisierungen je nach Plan, eher begrenzt im Free-Modell Automatisierte Workflows (bis zu 50 im Startpaket) Workflows im kleinsten Paket enthalten
E-Mail-Marketing In der kostenlosen Version vorhanden; erweitert in höheren Hubs Über Integrationen möglich Schwerpunkt der Plattform, unbegrenzte E-Mail-Sendungen im Startpaket Enthalten; inklusive Drip-Kampagnen
Reporting & Analytics Umfangreiche Dashboards und Berichte; KI-gestützte Analysen Basis-Dashboards, KPI-Monitoring ROI-Tracking, Segment-Performance Berichte, Prognosen und Analysen
Integrationen Mehr als 1.000 Integrationen und eigenes Hub-Modulsystem Native Integrationen wie Dropbox, Slack, G Suite API-Anbindung; E-Commerce-Fokus Über 500 Business-App-Integrationen
Skalierbarkeit Sehr hoch durch modulare Hubs und mehrere Tarifstufen Mittel, da eher Projekt-/Aufgabenplattform mit CRM-Elementen Hoch skalierbar über Kontaktlisten-Größe Hoch durch Zoho-Ökosystem und App-Suite
Besondere Stärken Großer Funktionsumfang schon im Free-Plan, skalierbar, DSGVO-konforme Hosting-Optionen Starke Aufgaben- und Projektfunktionen, flexibles Dashboard Optimiert für E-Commerce, starke E-Mail-Automation Breites App-Ökosystem, starke Vertriebs- und Marketingfunktionen
Einschränkungen Kosten können bei Wachstum bzw. mehreren Hubs steigen Speicherlimit im Free-Plan, weniger tiefes CRM Kein Free-Plan, eher sinnvoll für E-Commerce In Teilen komplex, viele Funktionen nur in höheren Paketen

Fazit

KMU und Startups bringen besondere Voraussetzungen für das Kundenmanagement mit: Stärker begrenzte Ressourcen und die hohe Relevanz einer persönlichen Betreuung der Kontakte machen die Sache nicht einfacher. Das wirklich beste CRM für kleine Unternehmen zu wählen, ist hier umso wichtiger. Ein passendes System hilft dir dabei, die speziellen Herausforderungen in strukturierte Prozesse zu überführen. Es verbessert die Übersicht für eine optimierte Beziehungspflege, spart Zeit und sorgt dafür, dass wichtige Informationen immer zweckdienlich weiterverarbeitet werden können.

HubSpot ist gerade für kleine Firmen eine hervorragende Lösung, weil es einen kostenlosen Start ermöglicht, sich mit wachsenden Anforderungen flexibel erweitern lässt und vollständig an die eigenen Prozesse anpassbar ist. Du kannst klein beginnen und erst dann investieren, wenn deine Kundenkartei größer wird oder du erweiterte Funktionen benötigst. Die Plattform unterstützt dich mit klaren Workflows, Automatisierungen, Marketing-Tools und aussagekräftigen Analysen. Dadurch bleibt dein Unternehmen langfristig konkurrenzfähig – auch ohne großes Budget.

FAQ

Ist ein CRM für kleine Unternehmen sinnvoll?

Ja, denn ein CRM bietet auch KMUs die Chance, Daten zentral zu verwalten, Abläufe im Kundenmanagement zu strukturieren und Fehler zu vermeiden. Es hilft dir, Beziehungen gezielt zu stärken, und entlastet dich gleichzeitig bei vielen Routinetätigkeiten. Gerade kleine Firmen profitieren davon, weil sie dadurch praktisch ohne Aufstockung von Ressourcen effizienter arbeiten können.

Was ist das beste CRM für KMU und Startups?

Das beste CRM für kleine Unternehmen 2026 ist HubSpot. Mit seinen schon in der kostenlosen Grundversion zahlreichen Kundenmanagementfunktionen, der übersichtlichen, individualisierbaren Benutzeroberfläche und einer flexiblen Skalierbarkeit eignet sich das System perfekt, um den speziellen Herausforderungen solcher Unternehmen zu begegnen.

Was kostet HubSpot CRM für kleine Firmen?

Die Basisvariante ist dauerhaft kostenlos nutzbar. Sie beinhaltet zentrale Funktionen wie die Kontaktverwaltung, Deals, Aufgabenzuweisung, Formulare, E-Mail-Tools, einfache Reports und grundlegende Automatisierungen. Wenn du mehr benötigst, stehen dir die Pakete „Starter“ (etwa 20 Euro pro Monat), Professional (ab ca. 49 Euro monatlich je Lizenz) und Enterprise (75+ Euro monatlich pro Lizenz) zur Auswahl.

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