Wie magier aus LinkedIn-Engagement 20.000€ MRR in einem Monat generierte

Das Team von magier postet regelmäßig auf LinkedIn und bekommt starkes Engagement, doch niemand nutzte diese wertvollen Leads systematisch. Mit einem automatisierten Prozess verwandelte bakedwith passives Engagement in aktive Kundengewinnung.

Wie magier aus LinkedIn-Engagement 20.000€ MRR in einem Monat generierte

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Der Kunde

magier bietet Design als Abo-Modell an, ein Service, mit dem führende Unternehmen ihre Design-Aufgaben schneller, zuverlässiger und in höchster Qualität skalieren können, ohne eigene Designer einstellen zu müssen. Das Team hat verstanden, wie wichtig Content Marketing ist: Mehrere Teammitglieder posten regelmäßig auf LinkedIn über Design, Webentwicklung, UX und digitale Strategien. Die Posts sind hochwertig, die Engagement-Raten beeindruckend – hunderte Likes, Kommentare und Shares pro Beitrag.

Doch trotz dieser Sichtbarkeit blieb eine Frage unbeantwortet: Wer sind eigentlich all diese Menschen, die mit den Posts interagieren? Passen sie zum idealen Kundenprofil? Und wie könnte man aus diesem passiven Interesse aktive Geschäftsbeziehungen machen?

Das Problem: Verschenktes Potenzial in jedem Post

Das magier-Team investierte viel Zeit in hochwertigen LinkedIn-Content. Die Strategie war klar: Reichweite aufbauen, Expertise zeigen, darauf warten, dass potenzielle Kunden von selbst kommen. Und das funktionierte auch, bis zu einem gewissen Grad. Die Posts erreichten tausende Menschen, generierten Impressions und brachten gelegentlich Anfragen.

Aber die überwiegende Mehrheit des Engagements verpuffte einfach. Hunderte von Menschen likten, kommentierten und teilten die Beiträge, doch niemand schaute sich systematisch an, wer diese Menschen eigentlich waren. Sind das Entscheider aus passenden Unternehmen? Arbeiten sie in relevanten Positionen? Haben sie gerade Bedarf für Design- oder Entwicklungsdienstleistungen?

Die Informationen waren alle da, öffentlich einsehbar auf LinkedIn. Aber sie wurden nicht genutzt. Warum? Weil der manuelle Aufwand schlichtweg zu groß war. Sich nach jedem Post durch hunderte Profile zu klicken, Unternehmen zu recherchieren, zu bewerten ob sie passen, Kontaktdaten zu finden, personalisierte Nachrichten zu schreiben. Das hätte mehrere Stunden pro Tag gekostet. Zeit, die das Team nicht hatte und die auch nicht besonders erfüllend gewesen wäre.

Das Ergebnis war eine klassische Inbound-Strategie: Reichweite generieren und hoffen, dass die richtigen Leute von selbst kommen. Keine proaktive Ansprache, keine systematische Leadqualifizierung, kein strukturierter Follow-up-Prozess. Viel Potenzial, das auf dem Tisch liegen blieb.

Die Lösung: Von passivem Engagement zu aktiver Leadgenerierung

bakedwith entwickelte gemeinsam mit magier einen vollautomatisierten Prozess, der aus jedem LinkedIn-Post eine Quelle für qualifizierte Leads macht. Das System arbeitet im Hintergrund und verwandelt Engagement in Geschäftschancen, ohne dass das Team einen Finger rühren muss.

So funktioniert der Prozess im Detail:

Schritt 1: Engagement-Daten sammeln


Sobald ein Teammitglied von magier einen neuen Beitrag auf LinkedIn veröffentlicht, beginnt das System zu arbeiten. Es zieht automatisch alle Profile, die mit dem Post interagiert haben – egal ob Like, Kommentar oder Share. Diese Liste von LinkedIn-Profilen bildet die Grundlage für alles Weitere.

Schritt 2: Daten anreichern


Jetzt wird es interessant. Für jedes dieser Profile holt sich das System zusätzliche Informationen:

  • In welchem Unternehmen arbeitet die Person?
  • Welche Position hat sie dort?
  • Wie groß ist das Unternehmen?
  • In welcher Branche ist es tätig?
  • Wo sitzt es geografisch?

Diese Datenanreicherung (Enrichment) liefert den Kontext, der für eine Bewertung nötig ist.

Schritt 3: Intelligentes Scoring


Hier kommt der entscheidende Filter. Das System vergibt zwei unabhängige Scores:

Company Score (0-100): Passt das Unternehmen zum idealen Kundenprofil (ICP) von magier? Kriterien sind zum Beispiel:

  • Unternehmensgröße (nicht zu klein, nicht zu groß)
  • Branche (Tech, E-Commerce, SaaS bevorzugt)
  • Wachstumsphase (Scale-ups besonders interessant)
  • Budget-Indikatoren (z.B. vorhandene digitale Präsenz)

Person Score (0-100): Ist die Person für solche Entscheidungen verantwortlich? Kriterien sind:

  • Position (CMO, Head of Marketing, Product Owner, etc.)
  • Verantwortungsbereich (Design, Web, Digital, Branding)
  • Entscheidungsbefugnis (seniorige Rollen bevorzugt)

Nur wenn beide Scores über 70 liegen, geht's weiter. Das bedeutet: Das Unternehmen passt perfekt UND die Person ist der/die richtige Ansprechpartner*in. Keine Zeit verschwendet mit unpassenden Leads.

Schritt 4: Personalisierung


Für jeden qualifizierten Lead wird ein individueller Icebreaker-Satz generiert. Das System analysiert:

  • Den ursprünglichen Post, mit dem interagiert wurde
  • Das Profil der Person (aktuelle Projekte, Posts, Interessen)
  • Das Unternehmen und dessen aktuelle Situation

Daraus entsteht eine personalisierte Eröffnung, die zeigt: "Wir haben gesehen, dass du dich für Thema X interessierst, und wir haben genau dazu Expertise."

Schritt 5: Automatisierte Kontaktaufnahme


Der qualifizierte Lead wandert nun in eine LinkedIn-Automation. Das System:

  • Sendet eine Kontaktanfrage mit persönlicher Nachricht (falls noch nicht verbunden)
  • Besucht das Profil der Person (subtiles Aufmerksamkeitssignal)
  • Liked einen aktuellen Beitrag der Person (nicht älter als 30 Tage)
  • Sendet eine Follow-up-Nachricht nach Annahme der Anfrage

Alles wirkt natürlich und menschlich, obwohl es vollautomatisch abläuft. Die Interaktionen sind zeitlich versetzt, die Nachrichten personalisiert, die Touchpoints durchdacht.

Das Beste: Das gesamte System arbeitet im Hintergrund. Das magier-Team macht weiterhin das, was es am besten kann – hochwertigen Content erstellen. Der Rest passiert automatisch.

"Wir posten schon lange aktiv auf LinkedIn - aber erst mit dem System von bakedwith wurde aus Reichweite wirklich messbarer Umsatz. Heute läuft die Leadgenerierung quasi im Hintergrund, während wir uns auf guten Content konzentrieren."

Die Ergebnisse: Aus Reichweite wird Revenue

Die Zahlen nach dem ersten Monat waren beeindruckend:

  • Über 20.000€ MRR generiert im ersten Monat nach Implementierung
  • Hunderte qualifizierte Leads automatisch identifiziert und angesprochen
  • Deutlich höhere Conversion-Rate als bei klassischen Outbound-Ansätzen, da die Leads bereits mit dem Content interagiert hatten
  • Null manuelle Arbeit für das magier-Team, der Prozess läuft komplett automatisiert

Was vorher eine reine Inbound-Strategie war ("Reichweite aufbauen und warten"), ist jetzt ein hybrider Ansatz: Die Posts generieren weiterhin Sichtbarkeit und ziehen Kunden organisch an. Gleichzeitig nutzt das System jeden Post als Ausgangspunkt für proaktive, qualifizierte Outreach-Aktivitäten.

Der Effekt ist doppelt: Mehr Reichweite UND mehr direkte Geschäftschancen. Das Engagement auf den Posts dient nicht mehr nur dem Algorithmus, sondern wird zu einem echten Vertriebskanal. Jeder Like, jeder Kommentar ist jetzt eine potenzielle Geschäftsbeziehung, die das System systematisch verfolgt.

"Wir haben immer gewusst, dass unser Content gut ankommt", erklärt das Team von magier. "Aber dass sich daraus so konkret Geschäft entwickeln lässt, hätten wir nicht gedacht. Das System macht aus unserer Content-Strategie eine Verkaufsmaschine, ohne dass wir unseren Stil ändern oder aufdringlich werden müssten."

Besonders wertvoll: Die Leads sind bereits vorqualifiziert. Wer auf einen Post über UX-Design reagiert und dann eine Nachricht zu genau diesem Thema bekommt, ist viel offener für ein Gespräch als bei kaltem Outbound. Die Engagement-Rate der Nachrichten liegt deutlich über dem Durchschnitt klassischer LinkedIn-Outreach-Kampagnen.

Was wir gelernt haben

Engagement ist Gold wert, wenn man es richtig nutzt. Jeder Post mit gutem Engagement sitzt auf einem Schatz an potenziellen Kunden. Die meisten Unternehmen schauen sich diese Daten aber nie systematisch an. Dabei sind sie öffentlich verfügbar und hochrelevant.

Timing ist alles. Menschen, die gerade mit einem Post interagiert haben, sind im richtigen Mindset. Sie denken gerade über das Thema nach. Das ist der perfekte Moment für eine relevante Kontaktaufnahme, nicht Wochen später.

Qualität schlägt Quantität. Das Scoring-System filtert radikal. Viele Leads fallen durchs Raster, weil entweder die Company oder die Person nicht perfekt passt. Das ist gewollt. Lieber 20 hochqualifizierte Gespräche als 200 unpassende Kontakte.

Automatisierung braucht Intelligenz. Einfach alle zu kontaktieren, die irgendwas geliked haben, wäre Spam. Die Kombination aus Datenanreicherung, Scoring und Personalisierung macht den Unterschied zwischen nerviger Massenansprache und relevantem Outreach.

Hybrid-Strategien funktionieren am besten. magier hat die Inbound-Strategie nicht ersetzt, sondern ergänzt. Content generiert weiterhin organische Anfragen. Gleichzeitig nutzt das System denselben Content als Basis für proaktive Ansprache. Das Beste aus beiden

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